Hypnose, wie sie in der hypnotherapeutischen Arbeit eingesetzt wird,
grenzt sich deutlich von der Show- oder Bühnenhypnose ab!
Das altgriechische Wort hypnos bedeutet Schlaf. Früher meinte man, dass in der Hypnose ein schlafähnlicher Zustand erreicht wird.
Inzwischen weiß man, dass die Schwingungen der Gehirnwellen in der therapeutischen Trance zwar verlangsamt sind,
der Klient jedoch gleichzeitig alles mitbekommt,
was mit ihm und rund um ihn herum geschieht.
Die Aufmerksamkeit wird nach innen fokussiert.
Dieser Zustand der Innenfokussierung wird Trance genannt.
Dadurch ist es leichter,
das Unwillkürliche einzuladen,
innere Lösungs- oder Heilungsbilder zu bahnen
und mit hilfreichen Hoffnungsbildern zu arbeiten.
Es gibt direkt angeleitete Trancen,
aber auch Techniken, die im Gespräch
mit Einbezug des Körpers als organismisches Rückmeldesystem
gezielt umgesetzt werden können.
Diese Arbeitsweise setzt selbstverständlich die Einwilligung und Selbstbestimmung der Person voraus.
Ich persönlich arbeite sehr gerne mit dem
hypnosystemischen Ansatz nach Dr. Gunther Schmidt.
Seriöse Links über Hypnose:
Einsatzfelder:
Psychotherapie, Coaching und Supervision
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